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Zwar dauert es noch ein Weilchen bis zum Silvester, aber immerhin haben wir am Wochende - wir waren zu Gast bei der Gastronomin und ihrem Liebsten - schon mal unsere Partypläne gegenseitig durchkreuzt. UNd wie jedes Jahr macht es plötzlich - Schwupp - und man muss gute Vorsätze und eine anständige Projektplanung für das Neue Jahr zücken. Ich habe da so einige Ideen, aber ich bin noch unschlüssig, ob ich das neue Jahr zum Jahr der Gesundheit oder zum Jahr der Chaoseindämmung ernennen soll. So ein Schwerpunktjahr, fand ich plötzlich im Juli, als ich an einem norwegischen Fjord endlich ein wenig Zeit zum Nachdenken hatte, so ein Jahresschwerpunkt hat irgendwie was und ich bestimmte das laufende Jahr flugs zum Jahr der Berufsneuorganisation.
Ist ja wahr - ich habe meine Berufe neu kombiniert, zusammengemischt und auch wenn sich das das eher zufällig und ziemlich überstürzt zum Guten fügte und sich die Harmonisierungsphase noch ein wenig hinziehen könnte, muss doch ein für 2013 neuer Schwerpunkt her.
Endlich mal Ordnung, allüberall im sehr alten Haus und im Gartendschungel und mit all meinem Kram wäre schon sehr befreiend - soeben habe ich 45 Minuten lang eine Mappe mit extrem wichtigen Notizen gesucht und bin dabei auf unbezahlte Rechungen, Ferienfotos von 1989, ein sehr gutes Rezept für indisches Lamm und ein halbes Vermögen in norwegischen Kronen gestossen - aber erst auf die Mappe, als ich schon überlegte, ob ich einfach nur noch den Kopf auf die Tischplatte schlagen soll. Ja, Unordnung ist der ewiger Fluch der kreativen Sammlerin, die sich nach zenmässiger Klarheit sehnt.
Trotzdem wird es wohl die Gesundheit sein. So mit mehr Sauerstoff, weniger Zucker und ähnlichen Überwindungs-Challenges. Ächz. Aber ich muss da durch. Und erst wenn Gehirn und Zellen wieder gehörig durchgestaubt sind, gehts an die Schubladen. So sei es.
Ist ja wahr - ich habe meine Berufe neu kombiniert, zusammengemischt und auch wenn sich das das eher zufällig und ziemlich überstürzt zum Guten fügte und sich die Harmonisierungsphase noch ein wenig hinziehen könnte, muss doch ein für 2013 neuer Schwerpunkt her.
Endlich mal Ordnung, allüberall im sehr alten Haus und im Gartendschungel und mit all meinem Kram wäre schon sehr befreiend - soeben habe ich 45 Minuten lang eine Mappe mit extrem wichtigen Notizen gesucht und bin dabei auf unbezahlte Rechungen, Ferienfotos von 1989, ein sehr gutes Rezept für indisches Lamm und ein halbes Vermögen in norwegischen Kronen gestossen - aber erst auf die Mappe, als ich schon überlegte, ob ich einfach nur noch den Kopf auf die Tischplatte schlagen soll. Ja, Unordnung ist der ewiger Fluch der kreativen Sammlerin, die sich nach zenmässiger Klarheit sehnt.
Trotzdem wird es wohl die Gesundheit sein. So mit mehr Sauerstoff, weniger Zucker und ähnlichen Überwindungs-Challenges. Ächz. Aber ich muss da durch. Und erst wenn Gehirn und Zellen wieder gehörig durchgestaubt sind, gehts an die Schubladen. So sei es.
chamäleon123 - 26. Nov, 21:09