trost...
...von der "Autorinnengruppe Feministische Ökonomie":
"Die Unvereinbarkeit von Beruf und Familie ist eine Folge ökonomischer Dynamiken. Doch diese Tatsache wird in schönen Begriffen wie «Work-Life-Balance» verschleiert und ans Individuum delegiert: Mit effizienter Organisation soll frau ihren Alltag durchstrukturieren, ja selbst in der Freizeit ihre Produktivität «freiwillig steigern». Dies wirkt sich fatal auf politische Mobilisierungsmöglichkeiten aus."
Der ganze Text ist hier zu lesen
"Die Unvereinbarkeit von Beruf und Familie ist eine Folge ökonomischer Dynamiken. Doch diese Tatsache wird in schönen Begriffen wie «Work-Life-Balance» verschleiert und ans Individuum delegiert: Mit effizienter Organisation soll frau ihren Alltag durchstrukturieren, ja selbst in der Freizeit ihre Produktivität «freiwillig steigern». Dies wirkt sich fatal auf politische Mobilisierungsmöglichkeiten aus."
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chamäleon123 - 18. Nov, 10:46