Montag, 17. März 2008

Fragen, die das Leben stellt:

Reicht es, ein guter Mensch zu sein oder soll man das anderen auch beweisen?

Freitag, 14. März 2008

Geschlechterdebatte

Personen: Chamäleon, heute migräne- und kinderhütefarben, ein Freund des kleinen Wolfs. Wolf und Bär sind in der Schule.

Chamäleon: "Warum wollen Buben bloss immer computerspielen und schiessen und kämpfen und Mädchen nicht?"
Freund (8): "Das ist so: Buben wollen cool sein. Mädchen wollen schön sein."
Chamäelon: "Ach? "
Freund: "Ja. Es gibt auch Mädchen, die cool sein wollen. Buben, die schön sein wollen, gibt es aber keine. "
Chamäleon: "Bist Du sicher?"
Freund: "Ja, klar. "

Donnerstag, 13. März 2008

...

Blinkauge1

So Sätze

Suter strich sich kurz übers Haar, als ob er sich vergewissern wollte, dass es noch da war.

Hansjörg Schneider: Hunkeler und der Fall Livius

Mittwoch, 12. März 2008

Stoikerin werden, Lektion I:

WAS MAN VON DIR DENKT, SEI DIR GLEICHGÜLTIG (13)

Wenn du Fortschritte machen willst, dann halte es aus, daß man dich wegen äußerer Dinge für töricht und einfältig hält, und habe auch nicht den Wunsch, den Anschein zu erwecken, etwas zu verstehen, und wenn andere es von dir glauben, mißtraue dir selbst. Denn sei dir darüber im klaren, daß es nicht leicht ist, seiner moralischen Entscheidung, durch die man sich in Übereinstimmung mit der menschlichen Vernunftnatur befindet, treu zu bleiben und zugleich die äußeren Dinge zu berücksichtigen. Es gibt vielmehr nur ein Entweder-Oder: Wer sich um das eine kümmert, muß das andere vernachlässigen.


Epiktet: Handbuch der Moral

it`s a mans world

beim Online-Spanischlernen folgendes zur Kenntnis nehmen:

Im Spanischen ist eine Gruppe schon dann männlich, wenn sich mindestens eine männliche Person dabei befindet (10 Frauen und ein Mann sagen: nosotros).

So gar nicht erstaunt sein darüber.

endlich berühmt:

chami


...wenn auch im Schatten.

Dienstag, 11. März 2008

Beschämend...

...wenn der Bär seine Rechenhausaufgaben macht (2124:6) und ich heimlich mit dem Taschenrechner nachrechnen gehe.

Ach wie gut dass niemand weiss
dass ich nicht rechnen kann.
So`n Scheiss.

ooooh, Paris pour enfants!

  • Zoo
  • Wachsfigurenmuseum
  • Zaubereimuseum
  • Naturhistorisches Museum
  • Eiffelturm bei Nacht
  • Karikaturen zeichnen lassen von sich auf dem Montmartre
  • das Refugium des Glöckners von Notre Dame
  • auf französisch (mais oui!) selber einen Schiisbürger bestellen bei McDonalds neben dem Centre Pompidou, unmittelbar nach der Besichtigung des Totenkopfbrunnens
  • 90318374987 Menschen, mindestens
  • Metrofahren
  • kein Disneygetümmel
  • keine Shoppingtouren
  • kein Louvrespaziergang
Was bloss könnte Wolf und Bär beim ersten Besuch in einer Weltstadt sonst noch erfreuen?

Sonntag, 9. März 2008

Frau Ignorantia

Was mich übrigens gar nicht interessiert:
  • Weltraumforschung
  • Autorennen, Skirennen, Velorennen
  • überhaupt: Sport am Fernsehen
  • teure Autos
  • billige auch nicht besonders
  • Börsenkurse
  • Prahlereien
  • Klatsch über Celebrities Prominente
  • parteipolitische Ränkespiele
  • Rechnen
  • Kosmetik
  • Vernissagengerede
  • Fernsehwerbung

Donnerstag, 6. März 2008

heute gelernt:

Nie soll man im Internet nach möglichen Ursachen hartnäckiger Erkrankungen googeln: die erzielten Treffer bei der Recherche weisen eindeutig auf Milzbrand hin.
milzbrand
Allerdings - bei Pferden.

belehrt

Einer der Bärenfreunde übrigens fragte gestern - sozusagen als Version seiner verblüfften Suche nach dem Grund fürs Dauerchaos im Hause Chamäleon - folgendes:

Bärenfreund: "Habt ihr eigentlich keine Geschirrspülmaschine?"
Chamäleon: "Doch. Schau - hier. "
Bärenfreund: "Und warum stapelt ihr dann das dreckige Geschirr im Spültrog, anstatt es in die Geschirrspülmaschine zu stellen?"
Chamäleon: "...!"

Mittwoch, 5. März 2008

Tag der Managerfrau

Um mich tagtäglich mit Arbeit 2 selber zu verwirklichen, vernachlässige ich sträflich unter anderem die Löcher in den Hosen von Wolf und Bär und lasse mich ab und zu - ungern zwar - von Bärenfreunden fragen "Warum ist es bei euch immer so unordentlich?" . Da ist es doch beruhigend zu lesen, dass man getrost auf den eitlen Drang zur beruflichen Nabelschau verzichten könnte und trotzdem glücklich und zufrieden wäre. Vorausgesetzt, der Liebste hätte monatlich lediglich eine Null mehr auf dem Lohnausweis:

Dennoch ist die Teilnahme am Arbeitsmarkt keine Voraussetzung fürs Lebensglück. Vor gut zehn Jahren befasste sich die Soziologin Tomke König mit den nicht berufstätigen Gattinnen von Topmanagern. Gegen ihre eigenen Erwartungen traf die Soziologin auf selbstbewusste Frauen, die sich mit den Aufgaben eines standesgemässen Haushalts sehr wohl zufriedengaben. Ausserdem genossen sie ihre prächtigen Häuser und Gärten. Von einer stillen Resignation in der finanziellen Abhängigkeit sei wenig zu spüren gewesen, erzählt König. «Die Managerfrauen haben mich eines Besseren belehrt.»
Basler Zeitung vom 3. März 2008

biegsam

Überhaupt scheint sich Flexibilität in jeder Hinsicht zu einer der grössten scheinbaren Tugenden der modernen Zeit zu entwickeln.


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

Suche

 

be my guest

mailto: chamaeleon123@hotmail.com countonyou: X-Stat.de

Featuring:

Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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(...)
aaaargh!
aha!
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Erinnerung an...
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gelesen
getting older
HAHA!
moviestar
oh, my love
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